Platin ist billiger als Gold

Gestern war es zum ersten Mal soweit: Platin wurde billiger verkauft als Gold! Vielleicht ersetzt es bald Silber 🙂

Schmuck als Prämie für erfolgreiche Mitarbeiter

Prämien sind ein Anreiz für Arbeitnehmer, gute Leistungen zu erzielen. Warum nicht mal eine Prämie in Form von Schmuck aussetzen? Ein Beispiel, wie gut das funktionieren kann, finden Sie hier. Es motiviert die Mitarbeiter und hat große Vorteile für Sie als Schmuckhändler, wenn Sie dabei Folgendes beachten:

* Der Schmuck sollte leicht in großer Anzahl herzustellen sein und die Kosten müssen im Budget Ihres Kunden liegen.

* Wählen Sie ein Schmuckstück, das erweitert werden kann, z. B. ein Armband, dem jeden Monat ein neuer Anhänger hinzugefügt wird. So wird auch für den Mitarbeiter sein eigener Erfolg sichtbar.

* Die Verpackung sollte immer einen Glückwunsch an den Mitarbeiter beinhalten. Außerdem Pflegetipps und nicht zu vergessen, Ihre geschäftlichen Kontaktdaten.

Das funktioniert in jedem Unternehmen, in dem monatliche Ziele erreicht werden müssen. Sie werden von dem Ergebnis überrascht sein! Als Schmuckhersteller und Großhandel setzen wir gerne auch Sonderanfertigungen in kleiner und großer Auflage um.

So klappt’s mit Ihrem Schmuck-Onlineshop

Dieser Artikel soll Ihnen ein paar praktische Tipps an die Hand geben, wie Sie Ihren Online-Shop erfolgreich gestalten können.

Gute Produktfotos sind Ihr Aushängeschild

Kunden, die Schmuck in einem Onlineshop kaufen, können die Ware nicht vorher ansehen oder anprobieren. Die Produkte werden über die Fotos verkauft. Deswegen muss auf sie besonders viel Wert gelegt werden. Achten Sie darauf, dass Sie zu jedem Schmuckstück mehrere Fotos einstellen, die die verschiedenen Details zeigen. Colliers sollten auch auf einer Büste gezeigt werden, damit man sieht, wie sie am Hals aussehen. Es ist wichtig, dass die Aufnahmen bei Tageslicht und ohne Blitz gemacht werden. So werden störende Reflexionen vermieden und Farben nicht verfälscht.

Detaillierte Produktinformationen

Wenn der Kunde auf ein Foto anspricht, will er mehr über das Schmuckstück wissen. Geben Sie so viele Informationen wie möglich zu Material, Größe und Gewicht, Verarbeitungstechniken usw. Bei Ketten ist nicht nur die Gesamtlänge wichtig, sondern auch die Maße des Anhängers, weil auf Fotos das Größenverhältnis nicht immer zu erkennen ist.

Einheitsgrößen passen nicht jedem Kunden

Schmuck wird von unterschiedlichsten Personen getragen. Einheitsgrößen sind also nicht für jeden geeignet. Sie können in Ihrem Schmuck-Onlineshop Einheitsgrößen anbieten, der Kunde sollte aber immer die Möglichkeit haben, ein Schmuckstück eine Nummer kleiner oder größer zu bestellen.

Gestalten Sie Ihre Website sucherfreundlich

Eine Suchfunktion in Ihrem Onlineshop erleichtert es dem Kunden sehr, zu finden, wonach er sucht. So kann er direkt nach einem bestimmten Produkt suchen und muss sich nicht erst durch ganze Kategorien klicken. Eine Suchfunktion ist für Sie zwar mit mehr Arbeit verbunden, da neue Produkte immer in die Suche mit einbezogen werden müssen, aber Ihre Kunden werden es Ihnen danken.

Alles hat seinen Preis

Bei der Preisgestaltung müssen Sie einerseits im Auge behalten, dass es sehr viele Schmuck-Onlineshops gibt, mit denen Sie konkurrieren. Auf der anderen Seite muss sich aber auch Ihre Arbeit bezahlt machen. Analysieren Sie den Markt und vertrauen Sie auf Ihr Urteilsvermögen, dann wird Ihr Schmuck angemessen im Preis sein.

schmuckgrosshandel.de

Wir sind ab sofort auch unter der Internet-Adresse schmuckgrosshandel.de zu erreichen. Die Silberhimmel Gmbh in Frankfurt konzentriert sich jetzt voll auf den Vertrieb der Marke “Buddha to Buddha” Schmuck und hat den Großhandel mit Silberschmuck aufgegeben.

Arndt Hoffmann von Silberhimmel hat mich gebeten, die Großhandelskunden von schmuckgrosshandel.de weiter zu betreuen.

Bundesverband der Juweliere: 25. Kolloquium in Sonthofen

Der BVJ (Bundesverband der Juweliere, Schmuck- und Uhrenfachgeschäfte e.V.) lädt vom 8. bis 14. März 2009 zum 25. BBE Juwelier-Kolloquium in Sonthofen ein:

Seit 25 Jahren ist das BBE Juwelier-Kolloquium eine Branchenveranstaltung, die im Uhren-Schmuck-Einzelhandel einen hervorragenden Ruf als Plattform für interessante Denkanstöße, innovative Ideen, konstruktive Gespräche und Erfahrungsaustausch zwischen hoch motivierten Kollegen gilt. 25 Jahre kommen Juweliere aus ganz Deutschland und auch Österreich im März im Allgäu zusammen, um sich über aktuelle und zukünftige Chancen und Risiken für ihre Geschäfte zu informieren und neue Anregungen für ihren Geschäftserfolg zu sammeln. Der Bundesverband der Juweliere, Schmuck- und Uhrenfachgeschäfte e.V. (BVJ) unterstützt die Arbeitstagung der BBE.

Weitere Infomationen gibt es hier als .pdf Dokument.

Seit wann gibt es eigentlich Schmuck?

Die Geschichte der Schmuckherstellung lässt sich bis in die Anfänge der Menschheit zurückverfolgen. Schon in der Frühsteinzeit wurden aus Muscheln, Tierzähnen, Knochen und Steinen Halsketten und Anhänger hergestellt. In der damaligen Zeit spielte der Schmuck aber eine andere Rolle, als wir sie heute kennen: Nicht die Freude am Schmücken zählte im Kampf ums Überleben. Vielmehr sollten z. B. Amulette vor bösen Geistern schützen, und Schmuck wurde oft in Ritualen verwendet.

Mit der Entdeckung der Metallverarbeitung wurde damit begonnen, Kupfer, Bronze, Silber und Gold zu Ringen, Armreifen und anderen Schmuckstücken zu verarbeiten. Es wurden immer weniger organische Materialien wie Tierzähne oder Knochen verwendet. In vielen alten Kulturen, z. B. in Mexiko, war die Goldschmiedekunst sehr hoch entwickelt.

Im Mittelalter wurde Schmuck auch gerne als Geldersatz bei Tauschgeschäften eingesetzt. Im 20. Jahrhundert wurden neue Stoffe wie beispielsweise Kunststoff entwickelt und so die Möglichkeiten der Schmuckherstellung erheblich erweitert. Für modernen Schmuck werden auch immer mehr abstrakte Muster verwendet, die traditionelle Motive verdrängen.

Heute wird ein Großteil des modernen Schmucks industriell hergestellt, aber die Tradition des Gold- und Silberschmiedehandwerks ist immer noch lebendig. Ein Großteil unseres Schmucks wird von kleinen Manufakturen in Mexiko und Indien gefertigt.

Das Geheimnis des Katzenaugeneffekts

Der Katzenaugeneffekt oder das Chatoyieren (von frz.: chat = Katze und œil = Auge) ist eine schimmernde Lichterscheinung in Schmucksteinen, die an das schlitzartige Auge einer Katze erinnert.

Dora's eye
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Der Effekt entsteht durch Licht, das an parallel im Stein eingelagerten Fasern, Nadeln oder Hohlkanälen reflektiert wird. Je exakter die Fasern parallel zueinander stehen, desto schärfer ist der Effekt. Am Besten kommt der Katzenaugeneffekt zur Geltung, wenn der Schmuckstein als Cabochon geschliffen ist, und zwar so, dass die Grundfläche des Steins parallel zu den Fasern liegt. Wenn man dann den Stein bewegt, läuft ein heller Lichtstreifen parallel zu den Fasern über die Oberfläche des Steins.

Der Katzenaugeneffekt kann bei fast allen Edelsteinen auftreten, ist aber hauptsächlich bei Chrysoberyll, Falkenauge und Tigerauge zu finden.

Schmuck-Einzelhandel steigert Umsätze um 9,1%

Diese Zahl entspricht so gar nicht dem gefühlten Leiden in der Branche. Aber nach dem neuen Bericht des Statistischen Bundesamtes konnte der Schmuck-Einzelhandel laut FTD die Umsätze um 9,1% im Vergleich mit dem Vorjahr steigern.

Gut liefen die Geschäfte auch im Versandhandel. Hier wurden 6,6 Prozent mehr umgesetzt als vor Jahresfrist.

Damit stehen die Schmuckgeschäfte im Vergleich mit anderen Branchen sehr gut da. Insgesamt stiegen die Umsätze im Handel nur um 1,2 %.

“Sprechender” Schmuck – Morseketten überbringen Ihre Botschaft

Eine Kette, die nicht nur schmückt, sondern auch noch eine geheime Botschaft übermittelt? Das bietet www.morseketten.de, ein neuer Anbieter für personalisierten Schmuck. Hier können die Kunden eine individuelle Kette mit persönlichem Text selbst gestalten. Der Text wird mit Perlen im Morsecode als Kette aufgereiht. Eine tolle Idee und die Gestaltung der Webseite finde ich auch sehr gelungen! Der Kette liegt ein Morse-Alphabet bei, damit der Beschenkte die Nachricht entschlüsseln kann.

Das sieht bestimmt auch mit Silberperlen von uns gut aus 😉