Schmuck am Arbeitsplatz – ein Sicherheitsrisiko?

Der TÜV Rheinland hat einen Artikel zum Thema Schmuck und Piercings am Arbeitsplatz veröffentlicht. Darin wird deutlich, dass Angehörige bestimmter Berufe durch das Tragen von Schmuck ihre Gesundheit oder die von andern Personen gefährden können. Vor allem für Beschäftigte im Gesundheitswesen und in Berufen, in denen körperlich gearbeitet wird, ist Vorsicht geboten:

Unter dem Schmuck sammeln sich Krankheitserreger, die dann auf die Patienten übertragen werden. Außerdem können Patienten durch Ringe oder Uhren verletzt werden. Die Berufsgenossenschaften des Gesundheitsdienstes verbieten deshalb das Tragen von Schmuck an Händen und Armen. Wer trotzdem eine Uhr braucht, kann sie in der Kitteltasche aufbewahren.

Solche Regeln gibt es nicht in allen Berufen. Aber besonders, wenn mit Maschinen gearbeitet wird, sollte man sich vorsehen. Wie schnell ist man mit langen Ketten, Armbändern oder großen Ringen an Maschinenteilen hängengeblieben? Da kommt es schnell zu blauen Flecken, Schnittverletzungen oder gar abgerissenen Gliedmaßen.

Bei Piercings kommt noch dazu, dass sie den Sitz von Schutzausrüstungen beeinträchtigen können. Oder sie rufen bedingt durch eine Nickelallergie ein allergisches Ekzem hervor. Das kann Ihnen mit unserem Piercingschmuck aber nicht passieren: Unsere Navelshields sind garantiert nickelfrei!

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